Mittwoch, 14. Mai 2014

Where else can you find freedom.

Namasté! :)

Ich bin mal wieder fit, wow! Das hat bestimmt mehrere Gründe gleichzeitig:
- 3 Wochen grüne Smoothies
- 4 Tage frei gehabt und viel geschlafen
- mal auf keine Party gegangen oder selber veranstaltet letztes Wochenende
- die Frühjahrsmüdigkeit oder was das war, die alle in meinem Umkreis einholte, ist endlich weg (hattet ihr das auch? Totale Müdigkeit, nur noch am Schlafen, leichtes Kopfweh, fast 9 Tage lang!)
- seit Montag arbeite ich nur noch 80% :) das ist ja soooo befreiend!


Ich habe viel mehr Energie und nach dem kurzen Workout morgens (Planks, Liegestütze, ein paar Asanas) habe ich das Gefühl: ich bin wach!
Rechtes Buch, siehe  hier

Weiter empfehle ich euch wieder ein tolles Buch, eine Geschichte über eine Frau, die 40 Tage in einem Kloster verbringt. Wie Dharma Punx, gepickt mit Lebensweisheiten und Worten zum Nachdenken. Sie zitiert ganz oft Thich Nhat Hanh, der ja total viele Bücher über das Leben, Buddhismus und Achtsamkeit geschrieben hat und der oft auch anwesend ist bei den morgendlichen Meditationen in ihrem Buch. Hin und wieder hatte ich Tränen in den Augen, es geht um das Leben, den Tod, und dass alles vergänglich ist.

Alle Bücher, die ich bisher über Esoterik, Gesetz der Anziehung, Leben im Jetzt, Achtsamkeit gelesen habe, helfen mir auf meinem Weg. Es ist keine Suche nach meinem Sinn, sondern viele kleine Hilfen und Erinnerungen zu einem leichteren bzw. tieferem Leben. Achtsamkeit, alles mit Liebe anschauen. Gar nicht so einfach, morgens habe ich meinen Frieden und dann kommt eine Gruppe Leute und ich spüre wieder Ärger...aber auch darüber hat Thich Nhat Hanh ein ganzes Buch geschrieben, sollte ich mir eventuell mal zulegen, wenn ich möchte, und wenn nicht, dann brauche ich eben noch Zeit dafür...

Aber trotzdem finde ich es spannend, wieviele Aspekte das Leben, das Miteinander, die Natur und man selber hat...:)
Habt ihr noch weitere tolle Bücher dazu?

"Mit der Differenz zwischen dem, was wir tun,
und dem, wozu wir fähig sind, ließen sich
die meisten Probleme der Welt lösen."
Mahatma Gandhi


Und zum Schluss noch ein Artikel von meinem Lieblingsblogger über das Glücklichsein :) Lesen!


P.S.
Mal wieder Lust auf Kekse? Dann auf zu den Rezepten! :)

Euer Elfchen.






Dienstag, 6. Mai 2014

Achtsamkeitsworkshop No. 2

Meine Lieben,

letzte Woche hatte ich meinen zweiten Achtsamkeitsworkshop bei Iris (den ersten findet ihr hier).

Dieses Mal ging es vorallem darum, genug zu sein, sich selber so zu lieben wie man ist und alles um sich herum zu genießen.

Lest euch einfach diese Sätze durch und findet Beispiele für euch. Ihr seid genauso toll, wie ihr es im Moment seid :) Und vorallem: ihr seid GENUG.

- Ich bin gut so wie ich bin, ich leiste genug. Ich bin genug. (Beispiel: bei der Arbeit)
- genießen, was man alles hat und was man im Moment tut
- dankbar sein (einmal in der Woche nachspüren, wofür: Freunde, Wohnung, genug zu essen usw.)
- Annehmen können, was geschehen ist, und sich nicht darüber aufregen, weil es ist ja schon passiert ist (Missgeschick oder sonstiges). Das kann einem nämlich den Rest der Woche versauen. Also: loslassen, akzeptieren und den Rest der Woche fröhlich genießen.

- wie schön, dass ich gerade dazu ein Buch gelesen habe!
Ich will ja loslassen, doch woran halte ich mich fest? von Ina Rudolph. Es orientiert sich an "The Work" von Byron Katie. Kann ich nur empfehlen! Ina erzählt auch ihrem Leben, was es sehr eindeutig und verständlich macht...Eingefahrene Einstellungen aus einem neuen Blickwinkel.
z.B. Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, hat mein Schatz bestimmt weder gespült, noch Wäsche gewaschen, noch aufgeräumt. Ich muss ihn erstmal so richtig anmotzen, dass er den ganzen Tag zuhause war und doch mal was hätte machen sollen.
Was wäre ich ohne diesen Gedanken?
Man verschnauft vor der Haustüre und denkt sich: was wäre, wenn ich ihn heute zum ersten Mal sehen würde, was würde ich sagen? Wie würde ich mich verhalten? Freudestrahlend, so einen tollen Mann zu haben, natürlich :) Und wenn man dreimal sagt, er soll den Abwasch machen, und er tut es nicht? Es selber machen, und zwar mit Freude und im Hier und Jetzt. Und irgendwann hilft er von alleine (ich spreche aus Erfahrung).

Was wäre wenn du einfach im Hier und Jetzt bist, und dir überhaupt keine schlimmen Befürchtungen ausdenkst, sondern einfach schaust, was kommt? Das ist echt aufregend!

Probiert es mal aus! :)
Das Thema ist so komplex, deshalb habe ich es nur angerissen, trotzdem dürft ihr Fragen stellen zu diesem Thema.

Euer Elfchen.